Auf ins Societaetstheater

Am 22. August 2018 eröffnet das Societaetstheatstheater die neue Spielzeit und so freuen wir uns auf die nächsten anstehenden Termine mit „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ und „Das Bildnis des Dorian Gray“- kommt vorbei!

DAS LÄCHELN AM FUẞE DER LEITER
Fr, 24.08.2018, 20.00 Uhr Karten
So, 16.09.2018, 20.00 Uhr Karten
DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY
So, 26.08.2018, 20.00 Uhr Karten
So, 09.09.2018, 20.00 Uhr Karten

21. Batzdorfer Pfingstfestspiele, 16. bis 21. Mai 2018

Zu den 21. Batzdorfer Pfingstfestspielen von Tom Quaas zieht kubanisches Flair in das romantische Schloss. Neben dem Premierenstück MANTECA/FETT in der Regie von Arne Retzlaff werden mit ABDALA, WORKING SIN PROGRESS und RITTER DER TAFELRUNDE, drei Inszenierungen des Kubaners Freddys Núñez Estenoz mit kubanischen Schauspielern zu erleben sein. Darüber hinaus gibt es ein Familienstück „Einfach Weggehängt“ sowie eine Lesung von Thomas Stecher zu sehen. Ein heißes Programm, das die Karibik nach Batzdorf holt.

Karten und weitere Informationen unter: www.schloss-batzdorf.de/

Premiere im Societaetstheater Dresden

Am Freitag, 16. März 2018 feierte ein neues Soloprogramm von Tom Quaas „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ erfolgreich im Societaetstheater Dresden Premiere.

Weitere Termine folgen: Das Lächeln am Fuße der Leiter

Es ist Tom Quaas, der in der Inszenierung „Das Lächeln am Fuße der Leiter“, die am Freitag im Dresdner Societaetstheater Premiere hatte, diesen August spielt.

Gestisch und mimisch zieht er mal wieder alle Register. Es ist entsprechend Genuss pur, ihm dabei zuzusehen. Das Stück beruht auf einem Text von Henry Miller, der in vielen Werken ganz gern Sex, Exzess und Tabubruch frönte, mit dieser Fabel aber bewies, dass er auch ein ungemein poetischer Autor sein konnte. Christan Ruf (SZ)

13.+14. März CLOWNS-Einer spinnt immer!

Drei Clowns unterwegs … verstolpert, gejagt, getrieben, immer am Abgrund – wie es nur Clowns sein können. Sie sind aus der Zeit gefallen und zugleich, wie es sonst niemand sein kann: Kinder ihrer Zeit.

„Die wahren Clowns – egal in welcher Szenerie – haben etwas unbeschreiblich Kostbares zu bieten, diese enorm schwierig zu handhabende Leichtigkeit. Und jene, die sich jetzt dafür mit wirren Haaren und grotesker Aufmachung zusammengerauft haben, kennen sich bestens und sind auch dem Publikum längst bekannt. Zum Beispiel von Quaas-Produktionen wie „Faust ohne Worte“ oder „Beethoven ohne Musik“. Sämtlich eigenwillige Schauspieler. Mit der Besonderheit, eben auch Clowns sein zu können.“ Gabriele Gorgas, DNN

13.+14. März 2018 auf dem Theaterkahn Dresdner Brettl, Karten.