
Nach FAUST OHNE WORTE folgt nun FAUST HOCH ZWEI natürlich wieder mit Pantomime, Tanz, Clownerie und Illusion und dem Zauber des Welttheaters!
Goethe sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt im Hochgefühl seines dritten Frühlings den Faust 2. Dabei schläft er ein und träumt für uns sichtbar, was er schreiben wird. Das Publikum wird auf eine wortlose Traumreise entführt, in der es von der unruhigen Kaiserpfalz in ein Theater auf dem Theater gelangt. Von dort geht es weiter in sein altes Labor, von dort über eine Ballonreise in die Antike. Zurück nach Deutschland mit Helena im Gepäck erwacht ein neuer Mensch, ein heutiger Mensch.
Tom Quaas hat mit seiner Inszenierung des »Faust ohne Worte« das wortgewaltigste Werk deutscher Weltliteratur ohne Worte inszeniert und mit seinem Theaterzirkus viele Male im Societaetstheater aufgeführt. Von dort ging der Abend um die Welt direkt nach China. So erfüllte sich der Traum vom Welttheater nicht nur auf der Bühne, sondern auch im realen Leben. Mit den Erfahrungen und Eindrücken zurück, verwirklicht sich nun »Der Tragödie zweiter Teil«. Dabei laden Akteure aus Deutschland, Spanien, Mexico, Frankreich, Brasilien und das Societaetstheater in den sakral-weltlichen Theaterraum der St. Pauli-Ruine Dresden ein.

Es ist ein alter Traum von mir, einmal den GANZEN FAUST zu lesen, vor Publikum. In diesen Zeiten der Globalisierung und der momentanen Pandemie und des in der Nähe herrschenden Krieges ist es mir ein Bedürfnis, wieder auf die grundlegenden Dinge hinzuweisen, die die Welt zusammenhalten. Und welches Drama eignet sich da besser als der gute alte FAUST?! Das Auge soll auch belohnt werden, denn durch das Puppenspiel wird mit den Mitteln des Schwarzlichttheaters eine ganz eigene Welt entstehen, welche Sie in die Gedankenwelt Goethes versetzt. Mit Magie der Stimme und der Puppen werden Sie in den Bann gezogen und so einen eimaligen Hör- & Sehgenuss erleben.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke Foto: Oliver Betke

Es ist ein alter Traum von mir, einmal den GANZEN FAUST zu lesen, vor Publikum. In diesen Zeiten der Globalisierung und der momentanen Pandemie und des in der Nähe herrschenden Krieges ist es mir ein Bedürfnis, wieder auf die grundlegenden Dinge hinzuweisen, die die Welt zusammenhalten. Und welches Drama eignet sich da besser als der gute alte FAUST?! Das Auge soll auch belohnt werden, denn durch das Puppenspiel wird mit den Mitteln des Schwarzlichttheaters eine ganz eigene Welt entstehen, welche Sie in die Gedankenwelt Goethes versetzt. Mit Magie der Stimme und der Puppen werden Sie in den Bann gezogen und so einen eimaligen Hör- & Sehgenuss erleben.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke Foto: Oliver Betke

Es ist ein alter Traum von mir, einmal den GANZEN FAUST zu lesen, vor Publikum. In diesen Zeiten der Globalisierung und der momentanen Pandemie und des in der Nähe herrschenden Krieges ist es mir ein Bedürfnis, wieder auf die grundlegenden Dinge hinzuweisen, die die Welt zusammenhalten. Und welches Drama eignet sich da besser als der gute alte FAUST?! Das Auge soll auch belohnt werden, denn durch das Puppenspiel wird mit den Mitteln des Schwarzlichttheaters eine ganz eigene Welt entstehen, welche Sie in die Gedankenwelt Goethes versetzt. Mit Magie der Stimme und der Puppen werden Sie in den Bann gezogen und so einen eimaligen Hör- & Sehgenuss erleben.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke Foto: Oliver Betke

Nach FAUST OHNE WORTE folgt nun FAUST HOCH ZWEI natürlich wieder mit Pantomime, Tanz, Clownerie und Illusion und dem Zauber des Welttheaters!
Goethe sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt im Hochgefühl seines dritten Frühlings den Faust 2. Dabei schläft er ein und träumt für uns sichtbar, was er schreiben wird. Das Publikum wird auf eine wortlose Traumreise entführt, in der es von der unruhigen Kaiserpfalz in ein Theater auf dem Theater gelangt. Von dort geht es weiter in sein altes Labor, von dort über eine Ballonreise in die Antike. Zurück nach Deutschland mit Helena im Gepäck erwacht ein neuer Mensch, ein heutiger Mensch.
Tom Quaas hat mit seiner Inszenierung des »Faust ohne Worte« das wortgewaltigste Werk deutscher Weltliteratur ohne Worte inszeniert und mit seinem Theaterzirkus viele Male im Societaetstheater aufgeführt. Von dort ging der Abend um die Welt direkt nach China. So erfüllte sich der Traum vom Welttheater nicht nur auf der Bühne, sondern auch im realen Leben. Mit den Erfahrungen und Eindrücken zurück, verwirklicht sich nun »Der Tragödie zweiter Teil«. Dabei laden Akteure aus Deutschland, Spanien, Mexico, Frankreich, Brasilien und das Societaetstheater in den sakral-weltlichen Theaterraum der St. Pauli-Ruine Dresden ein.
Die Hauptrollen übernehmen Nicolas Rocher (Faust & Goethe) und Elias Elastisch (Mephisto), die als Duo Mimikry für Pantomime vom Feinsten bekannt sind. Direkt an ihrer Seite, die schöne Helena, Helena Fernandino. Für besondere Turbulenz sorgen der Schauspieler Frank Auerbach sowie die Tanzprofis Irene Fas Fita und David Espinosa Angel.

„Goethes Faust stumm: genial“ (Rheinische Post)
„Egal ob hörende oder gehörlose, ob deutschsprachige oder anderssprachige Besucher, die Aufführung bleibt allen im Gedächtnis.“
(Deutsche Gehörlosenzeitung)
Goethes Meisterwerk.
Das Welttheaterstück des Theaterzirkus Dresden, mit Pantomime, Clowniere, Tanz, Gesang und Illusion aber ganz ohne Worte erstmals auf Schloss Batzdorf!
Besetzung: Tom Quaas, Katja Langnäse, Alexander Neander, Wolfram von Bodecker, Rainer König, Tim Schreiber, Louis Terver, Rebecca Jefferson, Renat Safiullin, Kati Grasse, Jeanne Pascale Schulze, Jana Reiner, Bernd Sikora

Nach FAUST OHNE WORTE folgt nun FAUST HOCH ZWEI natürlich wieder mit Pantomime, Tanz, Clownerie und Illusion und dem Zauber des Welttheaters!
Goethe sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt im Hochgefühl seines dritten Frühlings den Faust 2. Dabei schläft er ein und träumt für uns sichtbar, was er schreiben wird. Das Publikum wird auf eine wortlose Traumreise entführt, in der es von der unruhigen Kaiserpfalz in ein Theater auf dem Theater gelangt. Von dort geht es weiter in sein altes Labor, von dort über eine Ballonreise in die Antike. Zurück nach Deutschland mit Helena im Gepäck erwacht ein neuer Mensch, ein heutiger Mensch.
Tom Quaas hat mit seiner Inszenierung des »Faust ohne Worte« das wortgewaltigste Werk deutscher Weltliteratur ohne Worte inszeniert und mit seinem Theaterzirkus viele Male im Societaetstheater aufgeführt. Von dort ging der Abend um die Welt direkt nach China. So erfüllte sich der Traum vom Welttheater nicht nur auf der Bühne, sondern auch im realen Leben. Mit den Erfahrungen und Eindrücken zurück, verwirklicht sich nun »Der Tragödie zweiter Teil«. Dabei laden Akteure aus Deutschland, Spanien, Mexico, Frankreich, Brasilien und das Societaetstheater in den sakral-weltlichen Theaterraum der St. Pauli-Ruine Dresden ein.
Die Hauptrollen übernehmen Nicolas Rocher (Faust & Goethe) und Elias Elastisch (Mephisto), die als Duo Mimikry für Pantomime vom Feinsten bekannt sind. Direkt an ihrer Seite, die schöne Helena, Helena Fernandino. Für besondere Turbulenz sorgen der Schauspieler Frank Auerbach sowie die Tanzprofis Irene Fas Fita und David Espinosa Angel.

„Goethes Faust stumm: genial“ (Rheinische Post)
„Egal ob hörende oder gehörlose, ob deutschsprachige oder anderssprachige Besucher, die Aufführung bleibt allen im Gedächtnis.“
(Deutsche Gehörlosenzeitung)
Goethes Meisterwerk.
Das Welttheaterstück des Theaterzirkus Dresden, mit Pantomime, Clowniere, Tanz, Gesang und Illusion aber ganz ohne Worte erstmals auf Schloss Batzdorf!
Besetzung: Tom Quaas, Katja Langnäse, Alexander Neander, Wolfram von Bodecker, Rainer König, Tim Schreiber, Louis Terver, Rebecca Jefferson, Renat Safiullin, Kati Grasse, Jeanne Pascale Schulze, Jana Reiner, Bernd Sikora

Nach FAUST OHNE WORTE folgt nun FAUST HOCH ZWEI natürlich wieder mit Pantomime, Tanz, Clownerie und Illusion und dem Zauber des Welttheaters!
Goethe sitzt an seinem Schreibtisch und schreibt im Hochgefühl seines dritten Frühlings den Faust 2. Dabei schläft er ein und träumt für uns sichtbar, was er schreiben wird. Das Publikum wird auf eine wortlose Traumreise entführt, in der es von der unruhigen Kaiserpfalz in ein Theater auf dem Theater gelangt. Von dort geht es weiter in sein altes Labor, von dort über eine Ballonreise in die Antike. Zurück nach Deutschland mit Helena im Gepäck erwacht ein neuer Mensch, ein heutiger Mensch.
Tom Quaas hat mit seiner Inszenierung des »Faust ohne Worte« das wortgewaltigste Werk deutscher Weltliteratur ohne Worte inszeniert und mit seinem Theaterzirkus viele Male im Societaetstheater aufgeführt. Von dort ging der Abend um die Welt direkt nach China. So erfüllte sich der Traum vom Welttheater nicht nur auf der Bühne, sondern auch im realen Leben. Mit den Erfahrungen und Eindrücken zurück, verwirklicht sich nun »Der Tragödie zweiter Teil«. Dabei laden Akteure aus Deutschland, Spanien, Mexico, Frankreich, Brasilien und das Societaetstheater in den sakral-weltlichen Theaterraum der St. Pauli-Ruine Dresden ein.
Die Hauptrollen übernehmen Nicolas Rocher (Faust & Goethe) und Elias Elastisch (Mephisto), die als Duo Mimikry für Pantomime vom Feinsten bekannt sind. Direkt an ihrer Seite, die schöne Helena, Helena Fernandino. Für besondere Turbulenz sorgen der Schauspieler Frank Auerbach sowie die Tanzprofis Irene Fas Fita und David Espinosa Angel.